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IFOY AWARD: Finalisten 2023 stehen fest

Date:

25 Geräte und Lösungen von 23 Intralogistikanbietern aus sieben Ländern für den IFOY AWARD 2023 nominiert. Sieben Start-ups stehen im Finale.

Finalisten stellen sich beim TEST CAMP INTRLOGISTICS dem IFOY Audit.

TEST CAMP INTRALOGISTICS öffnet für B2B-Besucher am 29. und 30. März.

Bild: Pixabay

Die IFOY Organisation hat die Finalisten für den IFOY AWARD 2023 bekanntgegeben. Unter insgesamt 39 Bewerbern schafften es demnach 23 Intralogistikanbieter aus sieben Ländern mit 25 Geräten und Lösungen ins Finale, darunter sieben Start-ups. Sie treten Ende März zum IFOY Audit an, das 2023 wieder im Rahmen des TEST CAMP INTRALOGISTICS in Dortmund stattfindet.

„Das Audit der IFOY Finalisten verspricht in diesem Jahr ein spektakuläres Setting. Mit ihrer Auswahl hat die Jury die Besten der Besten in der Intralogistik aufgestellt. Sie zeigen, wohin die Reise der Intralogistik künftig geht: Die klassische Lagertechnik wird immer raffinierter, Quick-Commerce, Robotik und KI halten Einzug in die Logistik und innovative Details machen das Lagerleben effizienter, leichter und produktiver“, betont Anita Würmser, Vorsitzende der IFOY Jury. Sie erwarte ein hartes Ringen in den Jurysitzungen um die sieben Siegertrophäen, die im Sommer in Dortmund vergeben werden.
Eine der begehrten Trophäen gewinnen wollen die Intralogistikspezialisten AGILOX, Combilift, Continental, Crown, DS AUTOMOTION, HIKROBOT, IdentPro, Jungheinrich, Kemaro, Libiao Robotics, Mobile Easykey, NIMMSTA, Raymond, STILL, Volume Lagersysteme, Youibot Robotics.
Bei den Start-ups stehen im Finale 1MRobotics, Chemovator (Loady), ff Fördersysteme, HUNIC, Predimo, Sentics und sereact.

Fünf Warehouse Trucks nominiert
Insgesamt fünf manuell bediente Warehouse Trucks schickt die Jury ins Finale, drei in der Highlifter-Kategorie und zwei bei den Lowliftern.

Der Aisle-Master OP des irischen Staplerspezialisten Combilift mit einer Hubhöhe von 12,1 Metern und zwei Tonnen Tragkraft vereint die Vorteile eines Schmalgang-Gelenkstaplers und eines Kommissionierers. Seine Stärke spielt der Knickarmstapler im Hochleistungssegment sowie in schmalen Gängen, bei der Regalbelieferung und der Kommissionierung von Schüttgut aus. Das Kombigerät ist außerdem als herkömmlicher Gabelstapler mit Gummireifen für den Innen- und Außeneinsatz einsetzbar, etwa für die Be- und Entladung von Lkw.

Der brandneue SP 1500 des US-Anbieters Crown gewinnt noch vor seiner offiziellen Markteinführung eine IFOY Nominierung. Der vollständig neu entwickelte Kommissionierstapler mit einer Greifhöhe von 11,2 Metern und Tragfähigkeiten von bis 1,25 Tonnen wurde optimiert in Sachen Rundumsicht, Leistung und Geschwindigkeiten. Mit seinem ergonomischen Bedienerbereich sowie zahlreichen innovativen Details zielt er neben der traditionellen Kommissionierung vor allem auf die Anforderungen in Einzelhandel und E-Commerce.

Zwei Finalplätze kann sich der Hamburger Intralogistikspezialist STILL sichern. Der weiterentwickelte Vertikalkommissionierer PXV von STILL überzeugte die Jury durch seine Greifhöhe von 14,5 Metern. Ausgestattet mit zahlreichen Sicherheits- und Komfortfeatures lassen sich mit dem 1,5 Tonnen Highlifter durch seine kompakten und variablen Fahrzeugmaße sowohl im Breit- als auch im Schmalgang Lasten zuverlässig kommissionieren.

Grünes Licht gibt die Jury zudem für den wendigen Mitgänger-Niederhubwagen EHX 16 von STILL. Mit einer Tragfähigkeit von 1,6 Tonnen eignet sich der Lowlifter vor allem für die Mitnahme auf dem Lkw sowie die Last-Mile-Anwendung. Von Vorteil: Der Hubwagen verfügt über einen einzigartigen Deichselkopf mit integriertem Display für eine intuitive Handhabung. Bei integrierter Lithium-Ionen-Batterie hat durch das kürzere Maß eine Palette mehr Platz.

Ebenfalls im Finale der Lowlifter-Kategorie steht der US-Hersteller Raymond mit seinem 8910 End Rider-Palettenhubwagen. Der robuste Gabelhubwagen mit 3,63 Tonnen Tragkraft wurde mit Fokus auf Energieeffizienz entwickelt und kann auf verschiedene Einsatzbereiche zugeschnitten werden, wie zum Beispiel Kühllager, Kaianlagen, das Be- und Entladen oder lange Fahrten zu Umschlagzentren. Er verspricht zudem zahlreiche Optionen für eine bessere Ergonomie und mehr Produktivität.

Vier Nominierungen bei den AGV und AMR
Traditionell groß und sehr international ist die Bandbereite der IFOY Bewerber bei den Fahrerlosen Transportfahrzeugen, die seit einigen Jahren auch nicht mehr nur aus der Intralogistik kommen. Diesmal schaffen es vier Anbieter ins Finale.

Der neue AGILOX ODM, kurz für omnidirektionaler Dolly Mover, des österreichischen Anbieters AGILOX ist ein intelligenter Logistikroboter für Kleinladungsträger bis 300 Kilogramm. Er kommt ohne zusätzliche Infrastruktur oder Navigationshilfen aus, kann sich im Stand drehen und lässt Parallelfahren zu. Implementiert ist das erste Fahrzeug in weniger als zwölf Stunden, jedes weitere in nur 15 Minuten. Kernzielgruppe ist die Pharma- und Elektronikindustrie.

Das AMR IL 1200 von Continental Automotive Technologies ist designt für den Einsatz in Lagerhallen oder Logistikzentren sowie Produktionslogistik mit schweren Paletten, wie sie in der Automobilindustrie und dem Metallverarbeitenden Gewerbe vorkommen. Mit seinem integrierten Hubsystem und verschiedenen Aufbautenoptionen transportiert der AMR IL 1200 Paletten bis 1,2 Tonnen mit einer Geschwindigkeit von zwei Metern pro Sekunde.

Der Forklift Mobile Robot F4-1000C des chinesischen Hersteller HIKROBOT mit einer Tragfähigkeit von einer Tonne ist eine Alternative zu herkömmlichen Lagerstaplern und eignet sich mit seiner Positioniergenauigkeit vor allem für den 24/7-Einsatz in extrem schmalen Gängen sowie für den Materialtransport in der Automobil-, Fertigungs- und Unterhaltungselektronikindustrie. Unter Kontrolle des hauseigenen Robotersteuerungssystems (RCS) arbeitet der F4-1000C mit anderen Fahrzeugen zusammen.

Ebenfalls aus China kommt der Automatic Trolley AT100 von Youibot Robotics, bestehend aus dem brandneuen Assistenz-Kommissionierroboter AT100 AMR und dem Flottenmanagementsystem YOUIFleet. Die intuitiv bedienbare Kombination aus AMR- und Batch-Kommissionierwagen für Lasten bis zu 100 Kilogramm schafft eine Geschwindigkeit von 1,5 Metern pro Sekunde und wurde speziell für Sortier- und Kommissionieraufgaben in bestehenden Infrastrukturen sowie für Arbeitsabläufe von Einzelhändlern und Logistikdienstleistern entwickelt.

Drei Intralogistics Robots im Finale
Ein starkes Starterfeld bieten die drei automatisierten Warehouse Systeme in der Kategorie Intralogistics Robot.

Das automatisierte, ultrakompakte und skalierbare Kompaktlagersystem PowerCube der Hamburger Intralogistik-Company Jungheinrich passt sich nahezu allen Infrastrukturen und Behältermaßen an. Es ist branchenübergreifend 24/7 einsetzbar und verspricht bei Raumhöhen bis zu 12 Metern eine viermal bessere Lagerdichte im Vergleich zu Fachbodenregalen. Die leistungsstarken Lithium-Ionen-Shuttles können gleichzeitig zwei Behälter mit je 50 Kilogramm aufnehmen und laden im laufenden Betrieb.

Beim Airrob container handling robotic system des chinesischen Herstellers Libiao Robotics können die Roboter an den Regalen „hochklettern“ und Kunststoffbehälter bis 35 Kilogramm lagern, kommissionieren, sortieren und bewegen. Die einfache und kostengünstige Lösung eignet sich vor allem für Mikro-Fulfillment Center oder Lager an einer Produktionslinie. Airrob fokussiert auf die Bereiche E-Commerce, Schuhe, Kleidung, Kosmetik und Pharmazie sowie die Lagerung von Produktionsteilen.

Volume DIVE von Volume Lagersysteme ist ein raffiniertes robotik-gestütztes Lager- und Kommissioniersystem für Bauhöhen bis 14 Meter. Der Roboter kann auf jeder Position ohne Heber Behälter aufnehmen und abgeben. Gelagert werden Standard-Eurobehälter sowie Getränkekisten, die auch außerhalb des Systems verwendet werden dürfen. DIVE wurde zwar für den Quick-Commerce entwickelt, ist aber auch eine Alternative zu energieintensiven AKL-Anwendungen. Der Durchsatz lässt sich bis 4000 Behälter pro Stunde skalieren. In der kleinsten Variante beansprucht Volume DIVE nur 16 Quadratmeter.

Drei Nominierungen bei Intralogistics Software
Insgesamt drei Nominierungen spricht die Jury in der Kategorie Intralogistics Software aus.

Der von Mobile Easykey entwickelte Flurförderzeug Key Performance Indicator (FFZ-KPI), ermöglicht als Bestandteil der Software die Bestimmung einer herstellerneutralen Flotteneffizienz des intralogistischen Fuhrparks mit nur einer Kennzahl und einem optischen Ampelsystem. Basis der FFZ-KPI ist die OEE-Kennzahl für die Gesamtanlageneffektivität unbeweglicher Anlagen. Der FFZ-KPI fügt der OEE weitere Rechenparameter hinzu, die die Kennzahl für bewegliche Anlagen erstmals rechenbar macht.

Mit der Fahrzeugsoftware ARCOS ermöglicht der österreichische Anbieter DS AUTOMOTION Geräte wahlweise als Automated Guided Vehicles (AGV) oder Autonomous Mobile Robots (AMR) einzusetzen. Mithilfe der so genannten „Planbaren Autonomie“ werden die Vorteile beider Technologien verbunden; der Anwender kann autonome Funktionen gezielt dort einsetzen, wo sie Vorteile bringen und dort verhindern, wo die Nachteile überwiegen.

Eine um bis zu 30 Prozent höhere Produktivität verspricht das Warehouse Execution System von IdentPro. Es macht mittels IoT-Sensoren an den Fahrzeugen alle Lagerprozesse im digitalen Zwilling in Echtzeit (RTLS) sichtbar. Die Digitalisierungslösung, die im Innen- und Außenbereich einsetzbar ist, erreicht eine zentimetergenaue Lokalisierung (+/-10 cm) von Gütern und Fahrzeugen, einen kollaborativen Einsatz von autonomen und bemannten Flurförderfahrzeugen und die smarte Verteilung von Fahraufträgen.

Drei Specials of the Year im Finale
In der Special of the Year Kategorie sind drei raffinierte Produkte am Start.

Die Light Tags von NIMMSTA sind ein neuer Pick-by-Light-Ansatz, der ohne Integrationsaufwand bis zu 80 Prozent mehr Effizienz verspricht. Die Intelligenz steckt in der Industrial Smart Watch, die der Werker am Körper trägt. In der NIMMSTA App wird jedem Light Tag einmalig ein Lagerplatz zugeordnet, an dem dieser nur noch mit einem Klebestrip angebracht wird. Nähert sich der Werker, leuchten Smart Watch und Light Tag in der gleichen Farbe und im gleichen Muster.

Mit dem weltweit ersten vollautonomen Trockenreinigungs-Roboter K900 des Schweizer Anbieters Kemaro lassen sich 70 Prozent der Reinigungskosten einsparen, was in einem rund 10.000 Quadratmeter großen Logistikunternehmen mehr als 37.000 US-Dollar pro Jahr ausmacht. Die kompakten Roboter mit integriertem Staubabsaugsystem navigieren mithilfe von Lidar- und 3 D-Sensoren und reinigen selbst härtesten Industrieschmutz. Ihre Spezialität sind große Innenräume.

Stapeln, Scannen und Übertragung der Ergebnisse in beliebige WMS in einem kann die addedVIEW Gabelzinkenkamera mit Scanfunktion von Jungheinrich. Die digitale Full-HD-Gabelzinkenkamera mit integrierter Bildverarbeitungssoftware zur Barcodescannung erkennt selbst in großer Höhe bereits im Vorbeifahren, ob sich der richtige oder falsche Barcode vor der Zinke befindet. Eine Quittiertaste in Lenkradnähe macht den Einsatz von Handscannern überflüssig und unnötiges Ausstapeln falscher Ware gehört damit der Vergangenheit an.

Sieben Start-ups im Finale
In der gewohnt breit gefächerten Start-up-Kategorie schickt die Jury sieben Finalisten ins Rennen.

Grünes Licht bekommt das israelische Tech-Unternehmen 1MRobotics mit seinem gleichnamigen Nano-Fulfillment-Center für die letzte Meile im Omnichannel-Handel. Die modularen Roboter-Darkstores werden weltweit in Standardcontainern geliefert und sind sofort einsatzbereit. Das Geschäftsmodell basiert auf operationellen Kosten. Namhafte Unternehmen setzen bereits auf die Technologie.

Das junge deutsche Start-up ff Fördersysteme löst mit seinem patentierten 3D-Förder- und Antriebssystem ein allgegenwärtiges Lagerproblem. Die 3D-Kette passt sich dem Raum an und nicht umgekehrt. Ob Kurven, Rampen, Aufzüge oder Steigungen – verschiedene Aufgaben können in einem Streckenverlauf gelöst werden, was den modularen Aufbau von Förderanlagen überflüssig macht und Platz spart, aber auch architektonische Möglichkeiten eröffnet. Eine plastische Anwendung wären etwa Kurvenrolltreppen.

Einen Return on Investment (ROI) von sechs Monaten verspricht die KI-Software sereact für autonome Pick-and-Place-Robotik von sereact. Kommissioniervorgänge, die bereits in der Simulation trainiert wurden, können so auf neue, unbekannte Szenarien übertragen und innerhalb eines Tages ohne Roboterprogrammierung oder aufwändiges Teach-In in bestehende Warehouse-Management-Systeme eingebunden werden.

Das Münchener Start-up Sentics geht mit dem ersten optischen, KI-basierten Echtzeit-Lokalisierungssystem ORTLS für industrielle Anwendungen in die letzte IFOY Runde. Infrastruktursensoren, die nur einmalig in der Industrieumgebung installiert werden müssen, erkennen und lokalisieren Objekte wie Gabelstapler, Personen oder Maschinen und stellen diese Informationen Flottenmanagern, aber auch autonomen Transportfahrzeugen zur Verfügung.

Mit der ComputerMyoGraphie von Predimo steht ein Instrument zur Bewertung von Arbeitsplätzen im Hinblick auf Ergonomie und Prozesseffizienz im Finale. Mithilfe einer cloudbasierten Software und 17 IoT-Sensoren über der Kleidung, lässt sich an einem digitalen menschlichen Zwilling visualisieren, welche Muskeln und Gelenke bei der Arbeit tatsächlich belastet sind. Dadurch wird es möglich, körperliche Überbelastung als Kennzahl anzugeben und einen ROI für Ergonomie zu ermitteln.

Mit der Software-as-a-Service-Lösung Loady geht das Start-Up Chemovator (Loady) ins Rennen um einen IFOY AWARD. Loady stellt standardisierte Anforderungen für das Be- und Entladen an Industriestandorten bereit und dient als zentrale Vorproduktdatenbank. Mitzubringende Ausrüstung, Dokumente oder Abläufe vor Ort werden in einem strukturierten Datenmodell gemanaged und dienen als Quelle für alle Logistikpartner. Freitextfeldern oder Excel-Dateien für Logistiktender, Reinigungsanforderungen und Vorprodukte entfallen.

Eine IFOY Nominierung geht auch an das passive Exoskelett SoftExo Lift von HUNIC. Die extrem leichte und dennoch effektive körpergetragene Hebe- und Traghilfe unterstützt nach einem Federprinzip die Bein- und Rückenmuskulatur beim Heben und Tragen von Lasten mit bis zu 21 Prozent, der Körper wird um bis zu 50 Prozent entlastet und die ergonomische Körperhaltung positiv beeinflusst gefördert.

IFOY Nominees im TEST CAMP INTRALOGISTICS
Die Innovationen der IFOY Finalisten stehen im TEST CAMP INTRALOGISTICS am 29. und 30. März zum Self-Testing für Besucher bereit. Der Hands-on-Testing Event für Innovationen und Neuentwicklungen ermöglicht Entscheidern aus Industrie, Handel und Dienstleistung auf 10.000 Quadratmetern Hallenfläche ein ausgiebiges Self-Testing von ausgewählten Innovationen. Beim diesjährigen CAMP werden neben den IFOY Finalisten insgesamt mehr als 50 Innovationen und 1000 Teilnehmer erwartet.

Der IFOY AWARD gilt aufgrund seiner Expertise als maßgeblicher Innovationspreis der Intralogistik. Der Wahl geht ein umfangreiches Audit mit Nominierungs- und Testzyklen voraus. Die für das Finale nominierten Geräte und Lösungen durchlaufen in der Messe Dortmund individuell den IFOY Test und den wissenschaftlichen Innovation Check. Außerdem reisen Juroren und deren Berater-Teams aus der Wirtschaft an, um die Finalisten selbst zu begutachten.

Vergeben werden die begehrten Trophäen im Sommer. Bis dahin bleibt das Ergebnis ein Geheimnis – sowohl für die Finalisten als auch für die Öffentlichkeit.

IFOY AWARD

Finalisten 2023 auf einen Blick
• AGILOX: AGILOX ODM
• Combilift: Aisle-Master OP
• Continental Automotive Technologies: AMR IL 1200
• Crown: SP 1500
• DS AUTOMOTION: ARCOS
• HIKROBOT: F4-1000C
• IdentPro: Warehouse Execution System
• Jungheinrich: addedVIEW Gabelzinkenkamera mit Scanfunktion
• Jungheinrich: PowerCube
• Kemaro: Trockenreinigungs-Roboter K900
• Libiao Robotics: Airrob container handling robot system
• Mobile Easykey: FFZ-KPI
• NIMMSTA: Light Tag
• Raymond: Raymond 8910 End Rider Pallet Truck
• STILL: STILL PXV
• STILL: STILL EXH 16
• Volume Lagersysteme: Volume DIVE
• Youibot Robotics: Automatic Trolley AT100

Kategorie Start-up of the Year
• 1MRobotics: 1MRobotics
• Chemovator (Loady): Loady
• ff Fördersysteme: 3D-Förder und Antriebssystem
• HUNIC: SoftExo Lift
• Predimo: ComputerMyoGraphie
• Sentics: optical real time locating system (ORTLS)
• sereact: KI-Software sereact

IFOY AWARD WWW.IFOY.ORG
Der International Intralogistics and Forklift Truck of the Year (IFOY) AWARD zeichnet die besten Intralogistikprodukte und Systemlösungen des Jahres aus. Ziel ist es, die Leistungsfähigkeit und Innovationskraft der Intralogistik zu dokumentieren sowie zur Wettbewerbsfähigkeit und zur Imageverbesserung der gesamten Branche in der Öffentlichkeit beizutragen. Gewählt wird der IFOY AWARD jährlich von einer unabhängigen Jury internationaler Fachjournalisten. Träger des IFOY AWARD sind der Fachverband Fördertechnik und Intralogistik sowie der Fachverband Robotik + Automation im VDMA. IFOY Partner sind die Messe Dortmund und der weltweit führende Stapleranbaugerätehersteller Cascade. Palettenpartner des IFOY AWARD ist CHEP, Weltmarkführer im Pooling von Paletten und Behältern. Logistics-Partner ist LTG. Trailer-Partner ist Fliegl Fahrzeugbau. Sitz der IFOY Organisation ist Ismaning bei München. Der IFOY AWARD steht unter der Schirmherrschaft von Dr. Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz.

Mitglieder der Jury: Snejina Badjeva, Chefredakteurin Logistika magazine (Bulgarien), Winfried Bauer, Chefredakteur f+h Fördertechnik, Materialfluss, Logistik 4.0 (Deutschland), Cecilia Biondi, Chefredakteurin Logistica Management (Italien), Alejandra Cabornero, Chefredakteurin Logística Profesional (Spanien), Rosa Maria Cherubini, Redakteurin Il Giornale della Logistica (Italien), Charleen Clarke, Chefredakteurin Focus on Transport and Logistics (Südafrika), Theo Egberts, IFOY Tester und Inhaber Buro Andersom/Andersom Testing (Niederlande, ohne Stimmrecht), Klaus Koch, Chefredakteur LogisticsInnovation.org (Schweiz), Allan Leibowitz, Chefredakteur forkliftaction.com (Australien), Valeria Lima de Azevedo Nammur, Herausgeberin Logweb Magazin (Brasilien), Øyvind Ludt, Chefredakteur Moderne Transport (Norwegen), Peter MacLeod, Nachrichtenredakteur Logistics Business (Großbritannien), Bernd Maienschein, Fachredakteur MM Logistik (Deutschland), Marilena Matei, Redaktionsleiterin Tranzit / Tranzit Logistica (Rumänien), Matthias Pieringer, Chefredakteur Logistik Heute (Deutschland), Szilvia Rapi-Jaubert, Herausgeberin und Chefredakteurin Supply Chain Monitor (Ungarn), Matthias Rathmann, Chefredakteur trans aktuell (Deutschland), Isabel Rodrigo, Chefredakteurin Cuadernos de Logística (Spanien), Hans-Joachim Schlobach, Herausgeber und Chefredakteur Business+Logistic (Österreich), Sascha Schmel, Geschäftsführer des Fachverband Fördertechnik und Intralogistik im VDMA (Deutschland, ohne Stimmrecht), Sebastian Śliwieński, Chefredakteur Warehouse Monitor (Polen), Gilles Solard, Herausgeber und Chefredakteur Stratégies Logistique (Frankreich), Michal Štengl, Chefredakteur Transport a Logistika (Tschechien), Jarlath Sweeney, Chefredakteur Fleet Transport (Irland), Ying (Crystal) Xu, stv. Chefredakteurin, China Industrial News Network (China). Geschäftsführende Jury-Vorsitzende ist Anita Würmser, Logistikjournalistin und Geschäftsführende Gesellschafterin von impact media projects.

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