Vom 7. bis 10. März findet die INNOTEQ 2023 in Bern statt. Nach der digitalen Durchführung im 2021 findet die Messe erstmals live statt. Unter dem Leitmotto «FIT FOR FUTURE» wird den Fachbesuchenden mit über 200 Ausstellenden aus 8 Sektoren ein vielseitiges Programm geboten: Neben den Fokusthemen «Creating a sustainable Future» und «Swiss Manufacturing» steht das Sonderthema «INNOTEQ Startups» im Mittelpunkt.
Die Fachmesse der BERNEXPO findet in genau einer Woche erstmals live statt. Das Leitmotto der Veranstaltung lautet «FIT FOR FUTURE», die Erstausgabe soll als Wissens-, Netzwerk- sowie Dialogplattform alle Akteure der MEM- und Fertigungsindustrie in der Schweiz vernetzen. Die Ausstellung ist vom 7. bis 10. März jeweils von 09.00 – 17.00 Uhr für die Besuchenden geöffnet.
Die INNOTEQ bietet eine einzigartige Chance, ein qualifiziertes Fachpublikum zu treffen: Vom Entscheidungsträger bis zum Anwender sind alle vor Ort. Die qualitativ hochstehende Messe wird zum Schaufenster für Dienstleistungen, Produkte und Lösungen. Als Content- und Communityplattform verbindet die INNOTEQ als Hotspot und relevanter Branchentreffpunkt die Akteure der Schweizer Fertigungsindustrie. Innovationen erleben, Wissen erweitern und Kontakte pflegen.
Die INNOTEQ 2023 bietet eine attraktive digitale Besucherplattform als Ergänzung zum Live-Messeerlebnis. Dies ermöglicht allen Interessierten – auch denjenigen welche nicht nach Bern reisen können – viele Inhalte zeit- und ortsunabhängig zu konsumieren. Das INNOTEQ-TV produziert während allen vier Messetagen redaktionelle und kommerzielle Beiträge aus den Messehallen und fängt dabei Stimmen aller Akteure ein. Hinzu kommen mehrmals täglich News-Sendungen mit den Highlights des Tages.
Zukunftsweisende Fokusthemen im Zentrum
Das Leitmotto der Veranstaltung lautet «FIT FOR FUTURE». Das Fokusthema «Creating a Sustainable Future» behandelt Themen wie Nachhaltigkeit, Dekarbonisierung, Klima, Energie und CO2. Beim zweiten Fokusthema «Swiss Manufacturing» geht es um Deglobalisierung, Local Sourcing und Backshoring, dem Werk- und Innovationsplatz Schweiz sowie um Produktivität und Kompetitivität. Die Sonderzone «INNOTEQ Startups» präsentiert Schweizer Startups sowie Jungunternehmen und ermöglicht diesen eine attraktive Plattform, ihre Innovationen einem interessierten Fachpublikum zu präsentieren.
Vielfältiges Programm mit Sonderformaten
Die INNOTEQ bietet während allen vier Messetagen ein abwechslungsreiches Infotainment. Fachbesuchende können sich in 4 Hallen mit über 200 Ausstellenden in verschiedensten Formaten eine aktuelle Marktübersicht verschaffen.
Inhaltlich setzt die INNOTEQ 2023 sowohl im Rahmenprogramm wie auch auf Ausstellerseite auf die zwei zukunftsweisende Fokus-Themen: «Creating a Sustainable Future» und «Swiss Manufacturing»:
Am Dienstag, 7. März und Donnerstag, 9. März 2023 dreht sich alles um das Fokusthema Swiss Manufacturing. Es erwarten Sie spannende und abwechslungsreiche Aussteller- und Keynote-Beiträge zu diesem Thema.
Ein kleiner Vorgeschmack:
Prof. Dr. Oliver Gassmann: Was spricht für, was gegen den Produktionsstandort Schweiz? Was steckt hinter Industrial Metaverse? Diese und weitere Fragen behandelt Prof. Dr. Oliver Gassmann, Professor für Technologie- und Innovationsmanagement an der Universität St. Gallen, in seiner Keynote.
Jürg Schwarzenbach: In seiner Key-Note zum Thementag «Swiss Manufacturing» berichtet Jürg Schwarzenbach (Bekannt aus dem TV-Format «Höhle der Löwen») über Unternehmertum, Innovation sowie die Start-Up-Szene Schweiz. Dabei schöpft er aus seinem umfassenden Erfahrungsschatz. Mit seiner Beteiligungsgesellschaft Marcaro AG hält er über 40 Beteiligung und engagiert sich stark für den Start-Up-Standort Schweiz.
Am Mittwoch, 8. März und Freitag, 10. März 2023 dreht sich alles um «Creating a suistainable future». Es erwartet Sie spannende und abwechslungsreiche Aussteller- und Keynote-Beiträge zu diesem Thema.
Ein kleiner Vorgeschmack:
Beat Hess: Es erwartet Sie unter anderem Beat Hess, VR-Präsident des Zementriesen Holcim. Hören Sie sich an, welche Ziele sich Holcim zur Annäherung an Netto-Null bis 2050 gesetzt hat.
Prof. Reto Knutti: Der Klimatologe an der ETH Zürich spricht in seinem Vortrag «Raus aus dem Schlafsack» über den Klimawandel und wie dieser die Schweiz mit rund 40 Hitzetagen im Jahr verändern wird.
Weitere spannende Keynotes und Details zum Programm finden Sie hier.
Starke Partnerschaften
Als Veranstalterin der INNOTEQ setzt die BERNEXPO auf starke Partnerschaften. Eine tragende Rolle spielen dabei die Trägerverbände SWISSMECHANIC, SWISSMEM und tecnowiss. Zur Verbreitung der Inhalte tragen Medienpartner wie SMM, MSM, Technische Rundschau, Aktuelle Technik, Technik & Wissen, Maschinenbau, La Revue Polytechnique und Micromécanicien bei.
Das Live-Marketing-Unternehmen BERNEXPO GROUPE inszeniert mehr als 30 Eigen- und Gastmessen, über 200 Kongresse und Fachveranstaltungen sowie Event-Engagements jeder Grösse. Durch Live-Kommunikation schafft die BERNEXPO GROUPE erlebnisreiche Momente, kreiert Räume der Begegnung und bietet abwechslungsreiche Plattformen.
SWISSMECHANIC ist der führende Arbeitgeberverband für die KMU-MEM-Branche. Die 1400 angeschlossenen Betriebe beschäftigen mehr als 70’000 Mitarbeitende, davon 6000 Lernende, und generieren ein jährliches Umsatzvolumen von rund 15 Milliarden Schweizer Franken. Der Verband ist in 15 regionale Sektionen und eine Branchenorganisation gegliedert.
SWISSMEM ist der führende Verband für KMU und Grossfirmen der schweizerischen Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie (MEM-Industrie) und verwandter technologieorientierter Branchen. Swissmem fördert die nationale und internationale Wettbewerbsfähigkeit seiner über 1‘150 Mitgliedfirmen durch wirkungsvolle Interessenvertretung, bedarfsgerechte Dienstleistungen, gezielte Vernetzung sowie arbeitsmarktgerechte Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der MEM-Industrie.
tecnoswiss ist der Verband des Maschinen- und Werkzeughandels. In den 170 Mitgliedsfirmen sind rund 4’000 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen beschäftigt, davon 1’100 Verkaufsberater im Aussendienst. Weitere 600 Servicetechniker halten die Werkzeugmaschinen der schweizerischen Metall- und Holzindustrie am Laufen. 160 Lernende werden als Nachwuchs ausgebildet.